Better call me Nick

Wer nicht wagt,
der hat schon verloren.

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Stell dich doch kurz vor.
„Ich bin Nick, seit 2020 bin ich mitten in meiner FTM-Transition und komme meinem Ziel immer ein Stück näher. Geboren wurde ich Ende der 80er. Zusammen mit meinem Ehemann Patrick und unseren beiden Katzen Jamie und Momo teilen wir uns eine Wohnung in der Umgebung von München. Wir leben, wie es Freunde von uns nennen, in einem Nerd-Museum.“

War deine Kindheit schon damals von Gaming geprägt?
„Als ich ein Kleinkind war, habe ich oft zusammen mit meiner Mutter oder meinem Onkel auf der C64 gespielt. Das war die erste Konsole, auf der ich das Gaming kennengelernt habe und das mit vier Jahren. Da meine Familie allgemein sehr Gaming-affin ist, folgten auch andere Konsolen. Mitte der 90‘er wurde mir die Nintendo 64 geschenkt und ab da wurde ich ein Fan der Legend of Zelda Reihe. Die Leidenschaft für Videospiele hat mich nie verlassen und das wird wahrscheinlich auch nicht passieren.“

Wie lange streamst du schon auf Twitch und welche Erfahrungen konntest du dort bereits sammeln?
„Zuerst war ich nur Zuschauer auf Twitch. Die Channels, die ich verfolge, haben mich selbst immer gut unterhalten und ich habe mich dort wohl gefühlt. Seit Februar 2020 streame ich selbst. Die Games, die ich live spiele, werden demnächst noch abwechslungsreicher. Mit meiner Community unterhalte ich mich nicht nur gerne um die Games, die ich spiele. Sondern auch, wenn es doch mal die ein oder andere Frage zum Thema LGBTQ gibt, die ich beantworten kann, kläre ich gerne auf. Auf Twitch habe ich durch Raids auch ein paar Freunde gefunden.

Was sind deine Wünsche und Ziele für die Zukunft?
„Ich wünsche mir eine gute Zeit mit der Community auf Twitch. Um ehrlich zu sein, auch, dass die kleine Community in den nächsten Jahren ein wenig wächst.“

Hast du ein Lebensmotto?
„Wer nicht wagt der hat schon verloren“