LauraHunter

Be kind.

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LauraHunter

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Stell dich doch kurz vor.
„Ich bin Laura und 24 Jahre alt. Gemeinsam mit meinem Freund und unseren beiden Katzen Monty und Arthur lebe ich in Bayern – oder eher: Franken – und befinde mich in der Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung.“

 

Was macht dich zum Talent?
„Neben dem Beruf verbringe ich meine Zeit gerne als „LauraHunter“ auf Twitch, wo ich regelmäßig mit meiner verpeilt-chaotischen Art und gelegentlichen Abstürzen meines Sprachzentrums glänze. Die Balance zwischen ruhigen, entspannten Momenten und ausgelassenen Lachanfällen, zeichnet mich als Talent aus.“

Wie war dein Werdegang?
„Nach meinem Abschluss der mittleren Reife begann ich eine Ausbildung als Chor- und Ensembleleiterin mit Schwerpunkt „Klassische Musik“ in den Hauptfächern „Querflöte“ und „Gesang“, um mich auf ein Musikstudium vorzubereiten, um in Anschluss daran Orchestermusikerin zu werden. Nach Abschluss der Ausbildung entschied ich mich jedoch aufgrund des starken Konkurrenzkampfes gegen diesen Berufsweg und dafür, mein Abitur an der beruflichen Oberschule zu absolvieren. Danach studierte ich einige Semester in einem Studiengang, welcher mich jedoch nicht erfüllte, entdeckte dabei jedoch meine Begeisterung fürs Programmieren und wechselte vom Studium in die Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung, was ich bis zum heutigen Tag nicht bereue.“

Wann hast du angefangen mit Twitch und welche Erfahrungen hast du bisher gemacht?
„Auf Twitch streame ich seit November 2019 mit ungemein viel Spaß und Freude an der Sache und wurde am 02.02.2022 letztlich auch zur Twitch Partnerin. In all der Zeit konnte ich lernen, dass Twitch für viele Leute ein Rückzugsort vom Alltag ist und es deshalb umso wichtiger ist, negativen Emotionen wie Neid, Hass und Missgunst im Stream keine Bühne zu bieten, weil die Leute im Alltag schon genug damit konfrontiert werden.“

Was sind deine Wünsche und Ziele für die Zukunft?
„Ich wünsche mir, in Zukunft noch mehr Leuten eben diesen Rückzugsort vom Alltag bieten zu können. Wenn mein Content auch nur eine Person zum Lächeln bringt und sie einen anstrengenden Arbeitstag oder einen Konflikt mit einer anderen Person für eine Weile vergessen lässt, ist es genau das, was ich mit meinem Stream erreichen wollte.“

Hast du ein Lebensmotto?
„Man kann nicht jedem gefallen – und das muss man auch nicht. Viel eher sollte man sich auf die Personen konzentrieren, die man nicht erst mit viel Mühe von sich überzeugen muss, denn das sind meist ohnehin nicht die richtigen“

…die wichtigen Fragen des Lebens direkt geklärt:
„Erst die Cornflakes, dann die Milch. Nutella ohne Butter. Pizza mit Ananas. Tee vor Kaffee, außer vor dem eintretenden Mittagstief. Popcorn lieber süß statt salzig. Team Katze, aber Hunde sind auch okay. Und das Gebäck nennt sich „Krapfen“ – nicht „Pfannkuchen“ oder „Berliner“. („Eierkuchen“ sind auch nur Pfannkuchen mit Identitätskrise.)“